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Ich persönlich, gebe dem Atem viel Aufmerksamkeit im Bezug der Esoterik, da er das spirituelle Wachstum "primär" fördert.

In der östlichen Weltanschauung wird eine wesentliche Aufmerksamkeit dem Atem geschenkt. Er wird auch als Hauch des Lebens bezeichnet, der dem Praktizierenden ( in Form von bewusstes Atmen )
Lebensenergie Gi, Prana gibt. Bewusstes Atmen z.B. Rebirthing führt zu einer Bewusstseinserweiterung, wobei Blockaden ( blockierte Energiefeldschwingungen des menschlichen Körpers, durch schlechte Erfahrungen im Laufe des Lebens ), gelöst werden.

Für den Anfänger möchte ich hier 20 verbundene Atemzüge vorstellen, die Sie als Eingewöhnung in die Atempraxis benutzen sollten. Diese Übungen sind nach "Leonard Orr" und sind täglich für die erste Zeit zu praktizieren. Bei dieser Übung wird man erste spirituelle Körpererfahrungen machen, die von jedem unterschiedlich wahrgenommen werden können.

Sie kann angenehm, sowie auch als unangenehm empfunden werden. Sie kann sich in einem Schwindelgefühl äußern, welches aber zu der spirituellen Körpererfahrung dazugehören kann. In der Natur praktiziert löst sie bei der Betrachtung der Umgebung nicht selten ein frischeres Äußeres der Umwelt aus.

Eine Steigerung der Wiederholungen sollte man erst nach Information durch Sachbücher oder Lehrgängen vollziehen, denn es könnte sein, das Sie durch undefinierbare Gefühle erschreckt werden, die gleichsam die Konfrontation mit einer Blockade darstellen.

Zwanzig verbundene Atemzüge

1. Vier kurze Atemzüge.

2. Nach den vier kurzen Atemzügen einen ganz langen.

3. Du sollst durch die Nase ein- und ausatmen.

4. Vier kurze und einen langen Atemzug, viermal hintereinander, ohne anzuhalten.
Gehen Sie alles locker und nicht verkrampft an, lassen Sie den Atem rund fließen, so das die 20 verbundenen Atemzüge eins werden. Entspannen Sie bewusst Ihre Muskeln bei dem Ausatmen des langen Zuges.
Atmen Sie 20 verbundene Atemzüge.

-" Das Tempo stimmt, wenn du weder drängst noch zurückhältst.
- Dein Atem sollte frei fließen. Zwinge ihn nicht, kontrolliere ihn
nicht.
- Bleibe in einem gleichmäßigen Rhythmus. –
- Wenn du richtig atmest, fühlst du mit der Luft auch Energie in
deinen Körper dringen."
Leonard Orr schreibt weiter in seinem Buch "Das Rebirthingbuch" : "

· Atmen ist völlig harmlos, aber dein Geist (mind) ist es nicht.
· Alles, was du beim Atmen spürst, wird verschwinden, wenn du weiteratmest.
· Atmen entspannt.
· Entspannung löst Anspannungen.
· Anspannung verursacht Sinneseindrücke.
· Weder das Atmen noch die Entspannung erwecken Sinnesein­ drücke. Diese werden durch angesammelte Anspannungen und Verunreinigungen des »Geistes« und Körpers hervorgerufen. Atme weiter, und du wirst keine Spannungen oder Sinneseindrücke mehr haben. Du wirst ruhig und in Frieden sein.
· Bei jedem Ein- und jedem Ausatmen entspannst du dich unwillkür­ lich. *Atmen ist völlig sicher und lebensspendend.
· Wenn du dich zu sehr entspannst, weil du zu lange atmest, wirst du vielleicht Dinge spüren, die dich erschrecken. * Deshalb empfehle ich dir, in den ersten sieben Tagen nur einmal die zwanzig verbundenen Atemzüge zu machen.
· Diese Empfehlung ist dazu da, damit du nicht gleich zuviel spürst und davor erschrickst.
· Atmen ist sehr einfach und sehr machtvoll.
Eile nicht.

Wenn du auch nur einmal am Tag ein Jahr lang die »zwanzig verbun­denen Atemzüge« machst, wirst du in diesem einen Jahr ein ungeheures Atembewußtsein entwickeln. Du wirst dann viel bewußter atmen als im letzten Jahr. Diese »zwanzig verbundenen Atemzüge«, täglich durchgeführt, werden dich in einem Jahr mehr über das Atembewußt­sein lehren, als du in deinem ganzen Leben bisher gelernt hast. "